Detailinformationen zur Staubsaugeranlage

Zyklonprinzip

Das Sauggerät arbeitet nach dem Zyklonprinzip, d.h. die eingesaugte Luft rotiert im Zyklonzylinder und der Staub wird durch das Leitblech, (schützt den Filter und erhöht den Zykloneffekt) und die Fliehkraft an die Wand des Zyklonzylinders gedrückt. Durch die Reibung sinkt der Staub nach unten. Das Sauggut trifft nun auf den Zyklonkonus und fällt in den Auffangbehälter. Der Zylonkonus trennt den Filterbereich vom Schmutzbehälter, hier reißt der Luftwirbel ab und verhindert so, dass das Sauggut im Auffangbehälter aufgewirbelt wird. Die Luft wird von der Turbine durch den Feinstaubfilter gesaugt und aus dem Gerät geblasen. Die staubfreie Luft kann so problemlos aus dem Haus oder über einen Wärmetauscher zur Energierückgewinnung geleitet werden. Die leistungsstarke, mehrstufige Motor-Turbine ist schwingungsfrei gelagert und wird durch ein Bimetall thermisch überwacht. Der Motorraum ist schallgedämmt. Die thermische Trennung trennt die Kühlluftansaugseite von der abgegebenen Kühlluft und sorgt so für eine gute Motorkühlung mit Raumluft. Das Steuermodul ist servicefreundlich am Gerät montiert. Die Steuerleitung (12-15 Volt Gleichspannung) wird direkt an der Steuereinheit mit zwei 4 mm² Schnellklemmen angeschlossen. Die 230 Volt/50 Hz Stromversorgung erfolgt über ein Kaltgerätekabel. Die Feinsicherung ist in der Kaltgerätebuchse integriert. Die Aufhängung ist so konstruiert, dass das Gerät mit den Anschlußstutzen wahlweise nach links sowie auch nach rechts montiert werden kann. Der Staubbehälter ist aus Stahl oder aus Edelstahl und somit nicht brennbar. Der PE-Beutel im Staubbehälter ermöglicht eine Entleerung ohne Staubkontakt.

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Kugelgelagerte Turbinen mit Frischluftkühlung